Besuch von Edelsteinminen in der

Dominikanischen Republik

 

Larimarabbau ist Knochenarbeit. Will ich da wirklich rein? Larimar wird händisch entlang der alten „Vulkankamine“ abgebaut. Die Larimarsucher graben, wenn sie einen solchen alten Vulkankamin entdeckt haben, in dem Kamin mehrere Meter tief senkrecht in die Erde. Die Minen sind sehr eng und oft gar nicht bis abenteuerlich gesichert.

 

Und nach diesem Stein wird dort gesucht - Larimar

 

Besuch der Minen bei Santiago de los Caballeros. In dieser Mine wird blauer Bernstein abgebaut. Nicht wirklich einladend, aber die Neugier siegte!

 

Komm! Hab dich nicht so! Du wirst die Sonne schon wiedersehen... und er hatte Recht.

 

Eine absolute Rarität - Blauer Bernstein (Dominikanische Republik). Die Blaufärbung kommt durch eine Algenart, die im Boden enthalten ist.

 

Treffen mit Ing. Senior Pedro Vásquez Chárez, Director de Mineria, Generalseketariat Industie und Handel (2. von rechts) und Senior Pedro Bautista (1. von links), Regierungsvertreter, wie er uns eine Sammlung der mineralischen Bodenschätze der Dominikanischen Republik überreicht.

 

Treffen mit dem Entdecker des Larimars Senior Miguel Mendez (links). Er gab dem Larimar auch den Namen den Namen (eine Kombination aus Larissa, so heißt seine Tochter und Mar, wie Meer   LARI - MAR)

 

Von links nach rechts:                                                                                Günter Glas, Pater Bernardo, Senior Mendez und Frau

 

An diesem Strand wurde der erste Larimar gefunden. Wasser hat ihn wohl aus den im Landesinneren liegenden Vorkommen hierher gespült.


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